Woher kommt eigentlich der Christbaum?
Er hat seinen Ursprung in den Bräuchen verschiedener Kulturen, denn immergrüne Pflanzen stehen für Lebenskraft. Grüne Zweige, so sagt man, sind dazu da um die Gesundheit ins Haus zu holen. Die Römer schmückten ihre Häuser zum Jahreswechsel mit Lorbeerzweigen. Im kleinasiatisch-römischen Mithraskult schmückten die Menschen zur Wintersonnenwende Bäume zu Ehren des Sonnengotts. In nördlichen Regionen hängten sie Tannenzweige ins Haus, um böse Geister abzuhalten. Das Grün gab auch Hoffnung auf die Wiederkehr des Frühlings.
Der erste richtige Christbaum in Österreich
In Wien stellte Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg, die Gattin Erzherzog Karls, für ihr Kind zu Weihnachten 1816 den ersten Christbaum mit brennenden Kerzen auf. Dieser Brauch verbreitete sich rasch über ganz Österreich. So wurde Prinzessin Henriette im Volksmund zur „Christkindlbringerin“.
Vier Gründe, warum Sie sich für einen Naturbaum entscheiden sollten:
- Der Naturbaum verbreitet den charakteristischen intensiven Duft.
- Er ist in den ökologischen Kreislauf eingegliedert und schont die Umwelt.
- Naturbaum-Kulturen bieten vielen Tieren einen Lebensraum.
- Durch den Kauf sichern Sie Arbeitsplätze im ländlichen Raum und bäuerlichen Betrieben.